So hacken Sie WLAN ganz einfach. Achten Sie auf die Risiken!
Das Hacken von WLAN ist tatsächlich das Ziel vieler Leute, insbesondere wenn Ihr Internetkontingent zur Neige geht oder Sie kostenloses Internet möchten.
Nicht nur illegal, Einbruch W-lan Sie können auch in rechtliche Schwierigkeiten geraten oder sogar Opfer von Cyberkriminalität werden.
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Aber für diejenigen unter Ihnen, die neugierig sind, wie das geht, können Sie vielleicht den folgenden Artikel lesen. Kommen Sie, sehen Sie sich die vollständige Rezension an, damit Sie nicht die falschen Schritte unternehmen!
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Wie man WLAN hackt
Für alle Neugierigen unter Ihnen werden wir nun einige Methoden besprechen, die häufig verwendet werden – und auch die großen Risiken, die damit verbunden sind. Passen Sie gut auf, okay?
Verwenden Sie die WiFi Cracker-Anwendung

Sie haben vielleicht von WLAN-Cracker-Anwendungen gehört, die angeblich das WLAN-Passwort Ihres Nachbarn oder öffentliche Hotspots knacken können. Einige Beispiele für häufig genannte Anwendungen:
Aber bevor Sie es einfach herunterladen und ausprobieren, sollten Sie sich zunächst mit der Funktionsweise und den damit verbundenen großen Risiken vertraut machen.
Laden Sie die Anwendung herunter (normalerweise von einer Drittanbieter-Site, da sie nicht im Play Store verfügbar ist). Suchen Sie nach WLAN-Netzwerken in der Nähe. Versuchen Sie, das Passwort mit Brute-Force zu knacken oder eine Sicherheitslücke auszunutzen.
Viele gefälschte Anwendungen enthalten tatsächlich Viren oder Malware. Sollte der WLAN-Besitzer davon erfahren, kann es zu einer Anzeige bei der Polizei kommen!
Nutzen Sie schwaches WPS

WPS (WiFi Protected Setup) ist eigentlich eine Funktion, die entwickelt wurde, damit wir uns einfacher mit WLAN verbinden können, ohne ein langes Passwort eingeben zu müssen. Typischerweise funktioniert es über eine physische PIN am Router oder eine drückbare WPS-Taste.
Es gibt mehrere Tools, mit denen Sie versuchen können, WPS zu knacken, darunter:
Plünderer
Dieses Tool kann versuchen, die WPS-PIN mit Brute Force zu erzwingen, bis Sie die richtige Kombination gefunden haben. Die Methode:
- Installieren Sie Reaver auf Ihrem Laptop (Sie können Kali Linux oder Termux auf Ihrem Mobiltelefon verwenden),
- Scannen Sie WLAN-Netzwerke, in denen WPS aktiviert ist.
- Führen Sie Reaver aus, um alle möglichen PINs auszuprobieren.
Bully
Ähnlich wie Reaver, aber schneller und effizienter. Bully kann die WPS-PIN mithilfe eines Pixie-Dust-Angriffs erraten (spezielle Technik zum Ausnutzen von WPS).
Phishing mit gefälschtem WLAN

Wenn Sie schon einmal von „WiFi-Phishing“ gehört haben, wissen Sie, dass dies eine raffinierte Methode ist, um durch die Erstellung eines gefälschten WLAN-Netzwerks persönliche Daten zu stehlen:
- Machen Sie ein gefälschtes WLAN
- Hacker erstellen Hotspots mit Namen, die denen von echtem WLAN ähneln, zum Beispiel:
- “Free_WiFi_Mall“ (obwohl das Einkaufszentrum tatsächlich über offizielles WLAN verfügt).
- „ABC_Boarding_House_Free“ (obwohl es nicht existiert).
- Manchmal wird das Signal absichtlich verstärkt, sodass die Opfer sich bevorzugt mit diesem gefälschten WLAN verbinden.
- Hacker erstellen Hotspots mit Namen, die denen von echtem WLAN ähneln, zum Beispiel:
- Unwissende Connect-Opfer
- Leute, die kostenloses WLAN benötigen, werden sich ohne Misstrauen verbinden.
- Normalerweise geben Hacker keine Passwörter weiter oder verwenden gängige Passwörter wie „12345678“.
- Der Datendiebstahl beginnt!
- Sobald das Opfer eine Verbindung hergestellt hat, können Hacker die Internetaktivitäten (Anmeldungen in sozialen Medien, E-Banking usw.) ausspionieren.
WiFi-Phishing ist kein cooler Hack, sondern ein Cyber-Verbrechen, das vielen Menschen schaden kann.
Versuchen Sie das Standard-Router-Passwort

Eine der Methoden, mit denen häufig versucht wird, WLAN zu hacken, ist die Verwendung des Standardkennworts des Routers.
Normalerweise vergessen WLAN-Besitzer, die nicht besonders technisch versiert sind, das Standardkennwort ihrer Geräte oder sind zu faul, es zu ändern.
- Typischerweise haben Router IP-Adressen wie 192.168.1.1 oder 192.168.0.1,
- Öffnen Sie einen Browser (Chrome, Firefox usw.) und geben Sie die Adresse in die Adressleiste ein.
- Einige häufig verwendete Standardkombinationen: Benutzername: admin | Passwort: admin,
- Bei Erfolg können Sie auf die Router-Einstellungen zugreifen,
- Suchen Sie im Einstellungsmenü nach einer Option wie „Drahtloseinstellungen“ oder „Sicherheit“. Dort ist in der Regel ein WLAN-Passwort gespeichert.
WLAN-Hacking-Risiko

Nicht nur „nur zum Spaß“, das Eindringen in ein WLAN kann große Probleme für Sie mit sich bringen. Erstens verbietet Artikel 30 des ITE-Gesetzes aus rechtlicher Sicht eindeutig den illegalen Zugriff auf die Netzwerke anderer Personen.
Wenn Sie erwischt werden, droht Ihnen eine Geldstrafe von mehreren Milliarden Rupien oder sogar eine Gefängnisstrafe! Stellen Sie sich vor, Sie müssten sich am Ende mit der Cyber-Polizei herumschlagen, nur weil Sie kostenloses Internet wollen – das lohnt sich doch nicht, oder?
Darüber hinaus sind auch Ihre digitalen Sicherheitsrisiken gefährdet. Wenn Sie versuchen, WLAN zu hacken, besteht die Möglichkeit, dass Ihr Gerät gehackt oder mit Malware infiziert wird.
Es besteht die Möglichkeit, dass Ihre persönlichen Daten, wie Passwörter für soziale Medien, E-Banking oder private Fotos, von jemand anderem gestohlen werden.
Ganz zu schweigen davon, dass Ihre Aktivitäten entdeckt und gemeldet werden können, wenn der WLAN-Besitzer eine Ortung installiert. Natürlich ist es besser, einfach ein Internetpaket zu kaufen, anstatt sich über solche Dinge Gedanken machen zu müssen.
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