Liquiditätskennzahl gem Investopedia ist eine wichtige Finanzkennzahl, die einem Unternehmen oder anderen Stakeholdern gehören muss.
Dies liegt daran, dass dieses Verhältnis den Grad des Vertrauens, der Zuverlässigkeit und der Gültigkeit des Unternehmens widerspiegelt.
Was ist die Liquiditätsquote?
Liquiditätskennzahlen sind eine wichtige Klasse von Finanzkennzahlen, mit denen die Fähigkeit eines Schuldners zur Rückzahlung seiner Schulden bestimmt wird.
Der betreffende Schuldner ist eine Partei oder ein Unternehmen, das Schulden macht, zum Beispiel Unternehmen, Investoren, Lieferanten, und so weiter.
Die Verschuldung, die zum Maßstab für die Liquiditätsquote wird, ist die kurzfristige Verschuldung ohne Erhöhung des Fremdkapitals.
Die Liquiditätsquote wird verwendet, um die Fähigkeit eines Unternehmens zu messen, seine Schulden zu begleichen Sicherheitsspielraum durch die Berechnung von Kennzahlen, einschließlich der aktuellen Kennzahl, der kurzfristigen Kennzahl und der operativen Cashflow-Kennzahl.
Je höher die Liquiditätsquote des Schuldners ist, desto zuverlässiger ist das Unternehmen. Denn der Schuldner gilt als ausnahmslos in der Lage, seine Schulden zu begleichen.
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Arten von Liquiditätskennzahlen
Es gibt drei Arten von Liquiditätskennzahlen, nämlich: Aktuelles/aktuelles Verhältnis (aktuelles Verhältnis), schnelles Verhältnis (schnelles Verhältnis) und Cash-Quoten (Cash-Verhältnis) oder allgemein als Days Sales Outstanding (DSO) bezeichnet.
Aktuelles Verhältnis
Die Current Ratio ist eine Liquiditätskennzahl, die die Fähigkeit eines Unternehmens misst, seine aktuellen Verpflichtungen (innerhalb eines Jahres bezahlt) zu begleichen.
Dazu gehören die gesamten Umlaufvermögenswerte wie Bargeld, Forderungen und Vorräte. Je höher die Quote, desto besser ist die Liquiditätslage des Unternehmens.
Stromverhältnisberechnungen verwenden diese einfache Formel, nämlich das Teilen Umlaufvermögen mit Haftung Im Augenblick. Oder kurz gesagt, die Formel lautet wie folgt:
Aktuelles Verhältnis = Umlaufvermögen/Kurzfristige Verbindlichkeiten
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Schnelles Verhältnis
Die Quick Ratio wird verwendet, um die Fähigkeit eines Unternehmens zu messen, kurzfristige Verpflichtungen (unter einem Jahr) mit seinen liquidesten Mitteln zu erfüllen.
In die Berechnung wird kein Inventar des Umlaufvermögens einbezogen, sodass es sich tatsächlich um die Leistungsfähigkeit des Unternehmens handelt. Die verwendete Berechnung ist:
Schnelles Verhältnis: (C + Ms+ Ar) / Cl
Information:
C = Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente
Ms = marktgängige Wertpapiere
AR = Debitorenbuchhaltung
Cl = aktuelle Verbindlichkeit
Zur Berechnung der Quick-Liquidity-Ratio kann auch eine andere Formel verwendet werden, nämlich:
Schnelles Verhältnis = (Umlaufvermögen – Vorräte)/Kurzfristige Verbindlichkeiten
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Days Sales Outstanding (DSO)/Cash-Verhältnis
Unter „Outstanding Sales Days“ (DSO) versteht man die durchschnittliche Anzahl an Tagen, die ein Unternehmen nach einem Verkauf benötigt, um die Zahlung einzuziehen.
Ein hoher DSO bedeutet, dass das Unternehmen zu lange braucht, um Zahlungen einzutreiben, und dass es Kapital in den Forderungen bindet.
Der DSO wird im Allgemeinen vierteljährlich oder jährlich mit den folgenden Berechnungen berechnet:
DSO = Kontokorrentforderungen/kurzfristige Verbindlichkeiten
Oder nutzen Sie die Berechnung der Cash Ratio, nämlich:
Cash-Verhältnis = Bargeld / kurzfristige Verbindlichkeiten