PUBG Mobile hat At Sea Games 2021 nicht offiziell gespielt
PUBG Mobile ist immer noch unsicher, ob es bei SEA Games Esports 2021 spielen wird.
Ende März 2021 gab das vietnamesische Sportministerium offiziell die Aufstellung der Sportarten bekannt, die bei den kommenden SEA Games 2021 ausgetragen werden.
Im Gegensatz zur Ausgabe 2019 wurden bei den SEA Games dieses Mal 8 Sportarten bestritten oder 2 Sportarten mehr als zuvor, darunter zwei beliebte Mobile Battle Royale-Spiele, nämlich Free Fire und PUBG Mobile.
Diese 8 Sportarten werden später in 10 Wettbewerbe aufgeteilt, was bedeutet, dass es 10 Goldmedaillen zu gewinnen gibt. Hier ist die vollständige Liste:
Liste mit 10 E-Sport-Nummern:
- League of Legends: Wild Rift – Herrenmannschaft (mobil)
- League of Legends: Wild Rift – Frauenmannschaft (mobil)
- Arena of Valor – Team (mobil)
- PUBG Mobile – Team (mobil)
- PUBG Mobile – Individuell (mobil)
- Free Fire – Team (mobil)
- League of Legends – Team (PC)
- FIFA Online 4 – Mannschaften (PC)
- Crossfire – Team (PC)
- Mobile Legends: Bang Bang – Team (mobil)
Aus der obigen Liste gibt es mehrere Spiele, die zuvor bei den SEA Games 2019 gespielt wurden, jetzt aber gelöscht wurden, nämlich Dota 2, Starcraft II, Hearthstone und Tekken 7.
Vietnam hat auch den Mut, PUBG Mobile und Free Fire aufzunehmen, was noch ungewiss ist.
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Es stellt sich heraus, dass PUBG Mobile und Free Fire bei den SEA Games 2021 möglicherweise immer noch aus der Liste der 10 Esports-Spiele herausfallen. Dies wurde von Ibnu Riza, einem indonesischen Sportbeamten, übermittelt.
Ibnu wurde zur Livestream-Session von Nimo TV BTR Starlest eingeladen. Damals stellte sich Starlest eigentlich vor, dass seine Kinder Indonesien repräsentieren würden, aber offenbar war sich PUBG selbst noch unsicher.
„Sicher ist, dass die Spiele keine Schießspiele sind. PUBGM, Crossfire und Free Fire sind sich nicht sicher“, sagte Ibnu.
Internationale Entscheidung
Der Grund dafür ist, dass sich herausstellt, dass Vietnam als Gastgeber PUBG Mobile und Free Fire ohne Wissen des internationalen Olympischen Verbandes aufgenommen hat.
Bis jetzt schließen sie die Entscheidung noch ab. Das bedeutet, dass PUBGM und Free Fire angefochten werden können.
„Weil anfangs das IOC (International Olympic Federation) sagte, dass Esports keine Schießspiele sein könnten“, so Ibnu weiter.
„Also plötzlich schlug Vietnam als Gastgeber Spiele mit solchen Ballerspielen vor.“
"Diese Mahlzeit ist wieder geschlossen. Wenn später zum Beispiel Shooter reinkommen, wären die Worte des ehemaligen IOC widersprüchlich", schloss er.
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